Der Blick auf das Siegerpodium des Großen Preises von Italien in Monza am 1. September 2024 dürfte Richard Mille in helles Entzücken versetzt haben. Gleich drei seiner Uhren wurden hier äußerst telegen mit Champagner bespritzt: zwei Chronographen RM 72-01 aus weißer Keramik an den Handgelenken von Charles Leclerc und Lando Norris und eine Automatik RM 67-02 in Karbon TPT am Arm von Oscar Piastri. Mehr als eine halbe Million Euro tanzte da unter dem Konfettiregen, und schätzungsweise applaudierten aus der Boxengasse weitere Millionen an den Handgelenken von Teamchefs, Sportdirektoren, Chefingenieuren und Rennstallbesitzern. In den Fahrerlagern von Formel 1 und Langstrecken-WM herrscht die weltweit höchste Richard-Mille-Dichte, und in diesen Hightech-Sportwelten sind die aufwendigen technischen Zeitmesser aus exotischen Verbundstoffen und Präzisionsmaterialien treffend platziert.
Die Marke Richard Mille ist offizieller Zeitnahmepartner der Scuderia Ferrari und des McLaren-Formel1-Teams sowie einiger anderer Rennställe in kleineren Formelklassen sowie im Sportwagen-Rennsport. Der große Auto-Enthusiast Richard Mille engagiert sich indes auch für die klassischen automobilen Schönheiten, zum Beispiel beim Festival Arts et Elegance in Chantilly, und man fragt sich jedes Mal, wann Richard Mille endlich eine traditionelle Uhr vorstellt, die der zeitlosen Eleganz der großen Automobil-Kreationen des 20. Jahrhunderts gerecht wird.
