Jaquet Droz Grande Seconde Skelet-One

Porsche Design hat sich in den letzten Jahren bei der Herstellung von Armbanduhren stark entwickelt. Absolutes Leadermodell bzw. die hauseigene Ikone, designed von Ferdinand Alexander Porsche, ist der Chronograph 1.

Medaillen gibt es bekanntlich aus Bronze, Silber und Gold. Als offizieller Zeitmesser der olympischen Spiele lanciert Omega mit der Spezialität «Paris 2024 Bronze Gold Edition» eine elegante Armbanduhr, die diese Materialien in sich vereint.

Certina lanciert neue DS Action Diver Chronographen in Beige, Blau und Schwarz. Die nach ISO-Norm als Taucheruhren zertifizierten Neuheiten punkten mit 300 Meter Wasserdichtheit, aktuellem Automatikwerk und Keramiklünette.

Charlie Paris feiert das zehnjährige Bestehen mit einer Neuauflage der Concordia Automatique GMT Nazaré und einem neuen Markenlogo: Charlie. Die Uhr mit 40 mm Durchmesser ist mit dem Automatikkaliber Soprod C125 ausgestattet.

In diesem Jahr fanden die Geneva Watch Days zum fünften Mal statt. 52 teilnehmende Uhrenmarken präsentierten bei strahlendem Sonnenschein ihre neuesten Armbanduhren in den Luxushotels am Genfer Lac Léman. In dieser Zusammenstellung sehen Sie 10 ausgewählte Neuheiten.

Der Black Bay Chrono ist eine der beliebtesten Armbanduhren von Tudor. Inzwischen gibt es ihn in zahlreichen Varianten, zuletzt sogar mit Zifferblatt in Rosa und Blau. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf die klassische Variante mit schwarzem Zifferblatt und silber-weißen Totalisatoren.

Mit der BR 03 Horizon bekräftigt Bell & Ross die Verbindung zur Luftfahrt. Das mattschwarze und quadratische Keramik-Gehäuse beherbergt ein rundes Zifferblatt im Stil eines künstlichen Horizonts aus dem Flugzeug-Cockpit. Das Modell ist auf 999 Exemplare limitiert.

Zwei Datumsanzeigen, zwei Versionen und zwei wesentliche Neuerungen für ein neues Uhrwerk: Die neue Tangente 2date von Nomos zeigt sich als konsequente Weiterentwicklung der bestehenden Mechanik und des bekannten Designs.

Beim dritten bemannten Orbitalflug des Mercury-Programms der NASA «Mercury Atlas 8» (MA-8 Sigma 7) nahm der amerikanische Astronaut Walter M. Schirra, genannt Wally, seine eigene Omega Speedmaster CK2998 mit an Bord: Die First Omega in Space (FOIS).