Girard-Perregaux: Laureato Absolute Ti 230

Das Comeback dieses Jahres ist einem Metall gelungen: Titan ist wieder da. Nun gibt es auch die Aikon von Maurice Lacroix in dem Leichtmetall – als Automatikmodell und als Chronograph mit bunten Zifferblättern.

In diesem Jahr fanden die Geneva Watch Days zum fünften Mal statt. 52 teilnehmende Uhrenmarken präsentierten bei strahlendem Sonnenschein ihre neuesten Armbanduhren in den Luxushotels am Genfer Lac Léman. In dieser Zusammenstellung sehen Sie 10 ausgewählte Neuheiten.

Der Black Bay Chrono ist eine der beliebtesten Armbanduhren von Tudor. Inzwischen gibt es ihn in zahlreichen Varianten, zuletzt sogar mit Zifferblatt in Rosa und Blau. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf die klassische Variante mit schwarzem Zifferblatt und silber-weißen Totalisatoren.

Mit der BR 03 Horizon bekräftigt Bell & Ross die Verbindung zur Luftfahrt. Das mattschwarze und quadratische Keramik-Gehäuse beherbergt ein rundes Zifferblatt im Stil eines künstlichen Horizonts aus dem Flugzeug-Cockpit. Das Modell ist auf 999 Exemplare limitiert.

Zwei Datumsanzeigen, zwei Versionen und zwei wesentliche Neuerungen für ein neues Uhrwerk: Die neue Tangente 2date von Nomos zeigt sich als konsequente Weiterentwicklung der bestehenden Mechanik und des bekannten Designs.

Beim dritten bemannten Orbitalflug des Mercury-Programms der NASA «Mercury Atlas 8» (MA-8 Sigma 7) nahm der amerikanische Astronaut Walter M. Schirra, genannt Wally, seine eigene Omega Speedmaster CK2998 mit an Bord: Die First Omega in Space (FOIS).

In diesem Video schauen wir uns die brandneue Tudor Pelagos FXD GMT «Zulu Time» an, die Tudor erst gerade herausgebracht hat. Neben der Black Bay mit Retro-Charme ist die Pelagos allgemein DIE professionell geprägte Taucheruhrenlinie von Tudor.

Mit der Sportwagenmarke Aston Martin verbindet die Uhrenmarke eine lebendige Entwicklungspartnerschaft, in der die Farbe Grün eine wichtige Rolle spielt.

Man sagt, das erste Rennen begann mit dem zweiten Automobil. Chronographen sind bis zum heutigen Tag eng mit drehenden Rädern verbunden. Präzision spielt hier natürlich eine wichtige Rolle. Aber die klassische mechanische Art der Zeitmessung weist gleichzeitig zahlreiche Symmetrien der zunehmend anachronistischen Natur der lustvollen Fortbewegung auf.