Die Frankfurter Firma Sinn Spezialuhren setzt weiterhin auf den Nachwuchs: Im August starteten zwei Lehrlinge ihre Ausbildung zum Uhrmacher bei dem Unternehmen; ein weiterer setzt seine Ausbildung nach dem ersten Lehrjahr bei einem Juwelier bei Sinn fort und befindet sich nun im zweiten Lehrjahr. Insgesamt absolvieren somit fünf «Azubis» bei Sinn Spezialuhren die Ausbildung zum Uhrmacher. Ein Auszubildender von Sinn Spezialuhren hat im August seinen Gesellenbrief zum Uhrmacher entgegennehmen können.
«Bei Sinn hat eine gleichzeitige, intensive Ausbildung im traditionellen Handwerk und in moderner Technik einen ebenbürtigen Stellenwert. Auf diese Weise garantieren wir die permanente Fortschreibung unseres Qualitätsstandards. Wir fördern den eigenen Nachwuchs an Fachkräften. Und wir leisten als mittelständisches Unternehmen unseren Beitrag zum Ausbau des Lehrstellenangebotes», erläutern die beiden Ausbildungsleiter und Uhrmachermeister Kai Günsch und Sven Gerbig die Ausbildungssituation.
Das Bild zeigt von links die Uhrmacherlehrlinge von Sinn mit ihren Ausbildungsleitern: Jonathan Ullrich, Sven Gerbig, Kai Günsch, Kira Sondermann, Philipp Plomer, Felix Dammann und Roman Ishikov.