Die neue Aikon Master Grand Date Black spielt gekonnt mit Kontrasten aus matten und glänzenden Flächen, um eine unvergleichliche schwarze Ästhetik zu erzeugen. Sie macht sich die mechanische Virtuosität der Masterpiece-Kollektion zu eigen und greift gleichzeitig die Designmerkmale der modernen Aikon auf.
2021 führte Maurice Lacroix die Aikon Master Grand Date ein und landete mit der mutigen Mischung aus traditioneller Handwerkskunst und urbanem Chic einen Volltreffer. (Mehr zu diesem Modell lesen Sie hier.)
Die neue Aikon Master Grand Date Black präsentiert sich in einem großzügigen 45-mm-Edelstahlgehäuse mit schwarzer DLC-Beschichtung. Ihr Zifferblatt gewährt tiefe Einblicke in die Technik: Bei der «7» schwingt die Schraubenunruh in einem großzügigen Ausschnitt, während die Zeitanzeige sich auf ein kleineres Zifferblatt zurückzieht. So entstand auch Platz für die zweistellige Großdatumsanzeige – nur die Kleine Sekunde muss sich in ein Lücke quetschen, die es nicht gibt. Auch in der Rückansicht dominiert die Farbe Schwarz, denn die Uhrwerksplatine des eigenständigen Manufakturkalibers ML331 ist komplett DLC-beschichtet, ebenso wie die Rotorschwungmasse.
Wie bei den anderen Modellen der Aikon-Kollektion verzichtet das Gehäuse auf herkömmliche Bandanstöße und integriert das Armband in das Gehäuse, wodurch die Uhr besonders angenehm am Handgelenk anliegt. Maurice Lacroix hat sich dazu entschlossen, die schwarze Master Grand Date mit einem neuartigen Kautschukarmband auszustatten, auf dem der Markenname in Reliefschrift prangt. Das jeder Uhr beiliegende zweite Armband aus Kalbsleder mit Textileffekt trägt das legendäre «M»-Logo der Marke. Dank des Armbandwechselsystems können die Bänder ohne Werkzeug unkompliziert ausgetauscht werden.
Die Aikon Master Grand Date Black kostet unverbindlich empfohlene 8660 Euro.
Text: Peter Braun
